Samstag, 9. Mai 2020

Portugal Januar 2020

Nachdem der Rückrundenstart des glorreichen FCK gegen den selbsternannten Dorfclub aus Großaspach auf einen ungeliebten Montagabend terminiert wurde, begannen sofort die Planungen um über das spielfreie Wochenende eine Tour und somit Länderpunkt Nummer 2 im Jahr 2020 einzusacken. Nachdem die Flüge gecheckt wurden, sollte die Wahl relativ schnell auf Portugal fallen, da man neben einem kompletten Ligaspieltag u.a. auch angenehme Temperaturen vorfinden sollte. Sollte die Wahl anfangs noch auf Lissabon fallen, wurde relativ schnell klar, dass Lissabon keine Alternative darstellt, da neben recht teuren Flugverbindungen, nur ein Spiel von Sporting stattfinden sollte. Somit fiel wie Wahl auf Porto und die Flüge konnten für schmale 39 € pro Person in den Warenkorb wandern. Lediglich die genauen Ansetzungen der Partien sollten bis etwa zwei Wochen vor Abreise auf sich warten lassen. Nachdem die Terminierungen endlich erschienen, machte sich erst etwas Frust breit, da leider nicht wie geplant ein Heimspiel des FC Porto mitgenommen werden konnte, da der Verband den Spieltag in Sonntag und Mittwoch unterteilte. Allerdings sollte sich zwei Tage vor Abreise das Blatt wenden, da mittwochs die Halbfinals des portugiesischen Ligapokals ausgetragen werden sollten. Donnerstags sollte dann das Finale auf den Samstag terminiert werden, welches im „Estadio Municipal de Braga“ ausgetragen werden sollte. Da sich der FC Porto im Halbfinale mit 1:2 gegen Vitoria Guimaraes durchsetzen konnte und Sporting Braga im heimischen Stadion Sporting Lissabon 2:1 bezwingen konnte, sollte am Samstag der Showdown im legendären Stadion zu Braga stattfinden. Somit konnte die Wahl der Destination als Volltreffer verbucht werden. Einen Tag vor Abreise konnten dann online noch die Tickets für die Finalpartie eingekauft werden, welche für einen Sitzplatz im Oberrang auf Seiten des SC Braga mit 20 € zu Buche schlagen sollten. Leider konnten vorerst nur Ticket-Voucher im Postfach vorgefunden werden, welche den Weg durch die Drehkreuze vor Ort noch erschweren sollten. Da der Ryanair-Bomber bereits um 6:30 Uhr in die Luft gehen sollte, klingelte Samstags bereits um 3 Uhr in der Früh der Wecker. Da aufgrund des frühen Abfluges ein Parkhaus am Terminal gebucht wurde, sollte die Anreise stressfrei erfolgen und man konnte bereits gegen halb 5 den Flughafen Frankfurt erreichen. Die Sicherheitskontrolle wurde im besten Stile eines stinkigen Backpackers, schnell passiert und am Gate konnte bereits die zweite Reistruppe begrüßt werden, welche an diesem Wochenende ebenfalls Porto als Reiseziel auserkoren hatte. Der Vogel konnte somit pünktlich abheben und uns überpünktlich ca. drei Stunden später in Porto wieder ausspucken. Am Flughafen angekommen wurde der im Vorfeld georderte Mietwagen abgeholt, welcher mit 16 € für das komplette Wochenende zu einem fairen Kurs erworben werden konnte. Lediglich 3,70 € für das in Portugal benötigte Mautgerät sollten nochmals extra hinzukommen. Erwarten sollte uns ein „Fiat Punto“, welcher trotz knapp 50.000 km in einem Top Zustand übergeben wurde, was ich so selten gesehen habe. Bereits nach ca. 20 Minuten konnte die Innenstadt von Porto und somit die auserkorene Unterkunft erreicht werden. Den Zuschlag sollte das „Porto Republika Hostel“ erhalten, welches im Doppelzimmer mit Frühstück für 96 € eine akzeptable Leistung bot. Da das Zimmer gegen 9 Uhr in der Früh noch nicht bezogen werden konnte, wurde das KFZ auf dem Parkstreifen abgestellt und man begab sich zu Fuß in Richtung City. Nachdem die Fußgängerzone und die Shoppinggelegenheiten abgeklappert wurden, musste man nochmals zurück Richtung Hotel, da der Parkautomat nur eine maximale Parkdauer von zwei Stunde zulassen sollte. Anschließend wurde der Weg Richtung „Ponte Dom Luis I“ eingeschlagen, da die berühmteste Brücke der Stadt selbstverständlich auch begutachtet werden musste.


Schließlich gilt die zweitgrößte Stadt Portugals als die Stadt der Brücken. Allerdings kann ich diese These nicht ganz nachvollziehen, da es zwar ein paar Brücken gibt, diese allerdings nicht das Ausmaß haben wie erwartet. Dennoch ist die bekannteste und zweit älteste noch existierende Brücke der Stadt, absolut beeindruckend, da das Bauwerk komplett aus Stahl sowohl Autos als auch Straßenbahnen und Fußgänger die Möglichkeit bietet den „Douro“ zu überqueren. Nachdem zuvor bereits die Altstadt durchquert wurde, entschied man sich im Anschluss den Rückweg per Bus zurück zu legen. Zurück an der Unterkunft, konnte das gebuchte Zimmer endlich bezogen werden, wo dann noch kurz gechillt wurde, ehe man sich mit dem Mietwagen in Richtung Braga auf machte. Der ca. 40-minütigen Weg konnte problemlos zurückgelegt werden, ehe man das „Estadio Municipal de Braga“ erreichen sollte. Bereits drei Stunden vor Spielbeginn war die Parksituation mehr als bescheiden und bereits die Parkplätze von örtlichen Verbrauchermärkten wurden komplett zugeparkt. Nach einer etwas längeren Suche sollte sich eine Wiese in Stadionnähe als Volltreffer herausstellen, da hier das Fahrzeug für drei Euronen abgestellt werden konnte. Weshalb dieses Angebot hier niemand annahm und stattdessen die Fahrzeuge lieber auf der rechten Spur des Kreisverkehrs geparkt wurden, entzieht sich absolut meiner Kenntnis. Man möge sich dieses Chaos mal in Deutschland vorstellen, eigentlich unvorstellbar. Nach der Ankunft wurde am Stadion verzweifelt versucht einen Ticketschalter auszumachen, an welchem man die Voucher gegen richtige Zutrittsberächtigungen eintauschen hätte können. Da weder eine Tageskasse noch sonst ein Ticketschalter ausfindig gemacht werden konnte, entschloss man sich den Berg hinauf Richtung der Heimseite zu begeben, wo sich die erworbenen Plätze befinden sollten. Allerdings war dies hier ebenfalls Fehlanzeige. Da man sich nicht weiter zu helfen wusste, wurde ein örtlicher Tifosi angequatscht, ob er uns sagen könne wo wir die Voucher gegen Tickets tauschen könne. Leider hatte ich den Eindruck das dieser der englischen Sprache nicht wirklich mächtig war, da dieser uns erklären wollte, dass wir uns wieder nach unten begebe müssten, da sich dort ein Ticketschalter befinden würde. Da zu diesem Zeitpunkt absolute Alternativlossigkeit herrschte, begab man sich Richtung Einlass, wo die erste Ordnerkette auf uns warten sollte. Da hier ebenfalls kein Mensch englisch konnte, wurde man einfach durchgewunken, ohne das sich wirklich jemand für das Ticket interessierte. Vor dem Stadion traf man dann die zweite Reisegruppe wieder, welche bereits etwas früher am Stadion aufschlug. Nun wurden bereits Pläne geschmiedet wie man die Einlasskontrolle auch ohne gültiges Ticket hinter sich lassen könne, da ein Abgang ohne Spielbesuch absolut undenkbar war. Schnell per Messenger die Tickets rüber geschickt, wollte man versuchen einfach dieselben Tickets nochmals zu verwenden, sollte sich keine andere Möglichkeit bieten. An der zweiten von drei Zutrittskontrollen sollte uns dann der Zutritt vorerst verweigert werden, da auf unseren Vouchern kein Sektor zu finden war. Also versuchte man dem Kollege auf Englisch klar zu machen, dass man kein Ticket per Mail bekommen habe und lediglich diese Voucher habe. Wie zu erwarten, war dieser der englischen Sprache natürlich nicht mächtig und verstand natürlich nur Bahnhof. Etwa fünf Minuten später kreuzte auf einmal ein Ordner auf, welcher Englisch sprach und dem unser Problem bereits geläufig war. Da an der zweite Kontrolle bereits die Tickets eingerissen wurden, hatte man schon gehofft nun endlich die Stadiontore zu überqueren, da dieser uns einfach durchwinkte. Das dies natürlich absolute Träumerei war, wurde uns spätestens klar, als dieser uns erklärte, dass wir die Tickets hier am Drehkreuz scannen müssen. Selbstverständlich zeigte das Drehkreuz ein rotes Licht und der Zutritt konnte vorerst nicht gewährt werden. Nach ungefähr weitern fünf Minuten Wartezeit, schlug der bereits bekannte Ordner mit einem zuständigen Mitarbeiter im Gepäck auf, welcher unser Problem angeblich lösen sollte. Er holte sein Handy aus der Tasche und wollte nun die Voucher von uns sehen. Dann wurde eine Nummer in das Handy eingetippt und plötzlich waren unsere Tickets sichtbar. Weshalb wir diese nicht wie bestellt per Mail zugestellt bekomm haben, bleibt wohl bis heute ein Geheimnis. Nachdem er uns die Tickets dann per Mail auf das Handy geschickt hatte, konnte nun endlich das Drehkreuz überwunden werden und dem Länderpunkt stand endlich nichts mehr im Wege. Zuerst wurde der zugewiesene Sektor betreten, um das innere des gigantischen Stadions zu begutachten. Von ganz oben in der letzten Reihe musste man die Treppe hinab. Von oben wurde einem das ganze Ausmaß dieses gigantischen Grounds erst einmal bewusst. Extrem steile Ränge auf zwei riesen Tribünen rahmten die Felsen hinter den beiden Toren ein. Einfach gigantisch.


Getrost kann ich behaupten, dass dieser Ground definitiv in die Kategorie muss man mal gesehen haben einzuordnen ist. Bereits seit der Euro 2004 wollte ich dieses Schmuckstück kreuzen, dass dies dann so spontan klappen sollte war natürlich auch eine ordentliche Portion Glück. Vor Spielbeginn wurde dann eine inszenierte Show inklusive organisiertem Feuerwerk durchgezogen. Während dieser Inszenierung zeigten die Ultras des FC Porto eine Blockfahne auf der groß der Vereinsname geschrieben stand. Diese wurde zuerst falsch herum ausgebreitet, was allerdings rechtzeitig noch auffallen sollte und somit gab das Ganze dann auch ein gutes Bild ab. Leider blieb die erhoffte Pyroeinlage im Oberrang aus. Dennoch eine gelungene kleine Aktion. Beide Seiten starteten lautstark, wobei die Nadel hier leicht in Richtung der Fans aus Porto ausschlagen sollte, da diese trotz der Plätze auf der Heimseite sehr gut zu vernehmen waren. Während der ersten Halbzeit wurden auf Seiten von Braga immer wieder Böller gezündet, bevor man etwa Mitte der ersten Halbzeit etwa 30 Fackeln in den dunkeln Abendhimmel von Braga gestreckt wurden. Leider hatte man nur seitliche Sicht auf diese Aktion, allerdings wirkte diese sehr gelungen. Porto über die gesamte erste Hälfte mit lautstarkem Support und gutem Liedgut, allerdings blieb einen weitere nennenswerte Aktion aus. Zum Spiel gibt es leider nicht viel zu berichten. In einem sehr ausgeglichenen und teilweise fehlerhaften Spiel gab es Großchancen für beide Teams, welche allerdings alle kläglich vergeben wurden. Folgerichtig musste man zur Halbzeit einen Pausenstand von 0:0 hinnehmen. In der zweiten Halbzeit gleichte das Bild exakt zum ersten Abschnitt. Beide Mannschaften vergaben die Großchancen in bester Thiele Manier und schafften es dabei nicht einmal die Murmel aus etwa fünf Metern im leeren Tor unterzubringen. Bis zur 5. Minute der Nachspielzeit, als plötzlich der Stürmer des SC Braga leer vor dem Schlussmann des FC Porto stand, da die Abseitsposition durch den Außenverteidiger aufgehoben wurde und die restliche Hintermannschaft komplett abschaltete. Endlich konnte das erste und einzige Tor des Abends bestaunt werden, da sich der Stürmer diese Chance einfach nicht mehr nehmen lassen konnte. Auf Seiten des FC Porto wurde auf die Führung noch die ein oder andere Fackel angerissen, was allerdings ziemlich unorganisiert wirkte. Kurz nach dem Treffer sollte dann auch der Schlusspfiff ertönen und alle Dämme auf Seiten von „Sporting Braga“ brachen. Erstmals seit 2016 konnte somit ein Titel nach Braga geholt werden. Zum zweiten Mal nach 2013 wurde sich der Ligapokal gesichert.


Wir verweilten noch im Inneren des Stadions bis zur Pokalübergabe, obwohl das Stadion bereits zu gut zwei Drittel geleert war. Zufrieden wurde der Heimweg angetreten, auf dem sich noch der Hunger bemerkbar machen sollte, da im Stadion lediglich Chips serviert werden sollten. Leider waren die Imbissbuden auf dem Stadionvorplatz schon verschwunden und der etwa 40-minütige Heimweg Richtung Porto musste hungrig angetreten werden. Am nächsten Morgen wurde dann ausgiebig das Frühstücksbuffet im Hostel geplündert, welches angesichts der Tatsache das es im Preis enthalten war, ganz akzeptabel war. Nach dem Frühstück wurde nochmals der Weg Richtung Innenstadt bestritten, da man die „Ponte Dom. Louis I“ noch von oben überqueren wollte, da hier eine mega Aussicht versprochen wurde und die örtliche Seilbahn noch bewegt werden sollte. Als die Brücke dann nach etwa 20 Minuten Fußmarsch erreicht werden konnte, sollte diese tatsächlich bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen 14 Grad eine tolle Aussicht bieten. Diese These kann ich absolut bestätigen und empfehle jedem die Brücke auch von oben zu überqueren.  


Für 9 € wurde dann noch ein Ticket für die Seilbahn erworben werden, welches für eine Hin- und Rückfahrt berechtigte. Gratis on Top sollte ein Portwein Tasting gereicht werden, welches natürlich dankend angenommen wurde. Die Seilbahn konnte zwar als ganz nett abgehakt werden, allerdings ist diese jetzt kein Must-have in dieser wunderschönen Stadt. Allgemein bleibt zu sagen, dass Porto als Stadt einiges zu bieten hat und man als Mensch noch zu fairen Preisen konsumieren kann. Sollte eine Coke mitten in der Stadt für einen Euro zu erwerben sein, kostete das Pils im Schnitt 1,50 €. Mensch was willst du mehr. Gegen 13 Uhr wurde dann der Rückweg zum Hostel angetreten, da man sich gegen halb zwei in die Karre schwingen wollte um zum zweiten Spiel des Wochenendes zu fahren. Auf dem Programm stand das Duell des Tabellen dritten FC Famalicao gegen CD Santa Clara. Die Gäste reisten hierbei von den Azoren an. Santa Clara ist ein Vorort der bekannten Stadt Ponta-Delgada. Somit mussten die Gäste für dieses Auswärtsspiel etwa 1.500 km über Wasser zurücklegen. Am Stadion angekommen, wurde ein örtlicher Supermarkt als Parkmöglichkeit auserkoren, da dieser unweit des Stadions lag und eine Schranke den Parkplatz abriegelte, war klar das hier Parkgebühren anfallen sollten. Machte man sich anfangs Hoffnung, für lau parken zu können, da die Schranke der Ausfahrt offen stand, wurde diese recht schnell über den Haufen geworfen. Auf Grund von Alternativlosigkeit wurde dieser Parkplatz dennoch gewählt. Immerhin mussten maximal 100 m Fußweg zum Stadion zurückgelegt werden. An der Tageskasse konnten Sitzplätze auf der Gegengerade für 10 € erworben werden, was im Endeffekt die richtige Entscheidung sein sollte. Wollte man anfangs noch auf die Haupttribüne um einen Blick auf die „Fama Boys“ zu haben, welche wie der Gästeblock ihre Heimat auf der Gegengerade haben sollten. Anfangs war das Stadion noch fast leer und man dachte schon, dass hier heute nichts los sein sollte. Allerdings sollte sich dies bis Spielbeginn noch ändern. Kurz vor Kick off fanden sich etwa 50 Supportwillige hinter der Fama Boys Fahne ein, welche allerdings wirklich einen katastrophalen Auftritt haben sollten. Von den Azoren sollte handgezählte 10 Gästefans den Weg zum etwa 1.500 km entfernten Gastspiel finden, welche vermutlich aufgrund des Alkoholpegels sichtlich Spaß hatten. Hierbei ist zu erwähnen, dass zwei der Gäste als Kuh verkleidet waren und diese beiden die Vorsänger miemen sollten. Auf jeden Fall ein größerer Unterhaltungswert als die Ultras aus Famalicao, welche 90 Minuten stupide vor sich hin sangen und kaum zu vernehmen waren. Zum Spiel gibt es wie bereits bei der ersten Partie nicht viel zu berichten. Die Gäste von Beginn an in der Defensive, konnte sich lediglich durch gelegentliche Konter befreien. In der 35. Spielminute folgte dann das Highlight des Spiels, da sich die Gäste durch einen weiteren Vorstoß befreien konnten und ein Stürmer in den Strafraum lief und vermeintlich gefoult wurde. In Folge wilde Proteste des Heimteams, welche allerdings ohne Wirkung bleiben sollte, da der Elfmeter durch den ungeliebten VAR überprüft wurde. Aus meines Sicht eine sehr zweifelhafte Entscheidung. Natürlich ließen sich die Gäste diese Chance nicht nehmen und verwandelten eiskalt zum 0:1. Im gesamten Spielverlauf das gleiche Bild. Die Gastgeber die klar bessere Mannschaft mit mehreren Großchancen, welche alle vergeben wurden. Somit stand nach 90 Minuten ein hart erkämpfter Auswärtssieg der Gäste.


Da auch hier im Stadion lediglich Chips und Popcorn zum Verzehr angeboten wurde, sollte nach dem Spiel noch der örtliche „Burger King“ besucht werden. Dort konnte dann noch die erste Halbzeit des „Benfica“ Kicks geschaut werden, welcher eigentlich besucht werden sollte, allerdings hatte man es verpasst sich im Vorfeld der Partie Tickets zu sichern. Angesichts der Zuschauerzahlen von „Pacos de Ferreira“ war man sich sicher vor Ort Tickets zu bekommen. Ein Blick auf die Facebook Seite des Vereins sollte allerdings etwas anderes zeigen. Nach der Rückkehr ins Hotel, wurden noch die letzten Sachen zusammengepackt, ehe man bei TV den Abend ausklingen ließ. Am nächsten Morgen klingelte der Wecker bereits um 6 Uhr in der Früh, da man den Rückflug um 8:45 Uhr enterte. Am Flughafen wurde der Mietwagen noch getankt und zurück gegeben, ehe man sich direkt zum Gate begab. Der Ryanair Vogel sollte pünktlich abheben und man erreichte gegen 12:20 Uhr den Flughafen FFM. Am Abend wurde dann noch der Kick unserer Betzebuben gegen Großaspach angesteuert, ehe man am nächsten Morgen wieder im Büroalltag gefangen war.

Bilder: persönliches Archiv

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